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Kontakt

Gemeinde Ruhner Berge

Bürgermeister Hans-Jürgen Buchholz

Ringstraße 1

19376 Ruhner Berge  OT Marnitz

Bitte über das Kontaktformular!

 

Bürgerbüro des Amtes Eldenburg/Lübz

Ringstraße 1

19376 Ruhner Berge OT Marnitz

Telefon (038729) 22724

 

Öffnungszeiten:

 

14-tägig Mittwochs:

08:00 - 12:00 Uhr

13:00 - 16:00 Uhr

 

(27.03., 10.04., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06., 19.06., 03.07., 17.07., 31.07., 14.08., 28.08., 11.09., 25.09., 09.10., 23.10., 06.11., 20.11., 04.12., 18.12.)

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Suckow

Quelle: Amt


Koordinaten: 53° 19′ 0″ N, 11° 58′ 0″ O | 
Höhe: 75 m
Fläche: 27,18 km²
Einwohner: 499 (31. Dez. 2017)
Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2019
Postleitzahl: 19376
Vorwahl: 038729

 

Geografie

Suckow ist ein Ortsteil der Gemeinde Ruhner Berge im Süden des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern(Deutschland).

Die zuvor selbständige Gemeinde Suckow wurde zum 1. Januar 2019 mit Marnitz und Tessenow zur neuen Gemeinde Ruhner Berge zusammengeschlossen. Sie wurde vom Amt Eldenburg Lübz mit Sitz in der Stadt Lübz verwaltet.

Suckow befindet sich zwischen den Anhöhen der Ruhner Berge und der Ebene der Mooster Wiese. Südlich von Mentin befinden sich mit einer Anhöhe von 138,2 Metern und dem Scharfenberg mit 135,7 m ü. NHN die höchsten Punkte des ehemaligen Gemeindegebiet. Vor allem der Süden der ehemaligen Gemeinde bei Griebow weist größere Waldflächen auf. Im Norden entspringt der Moosterbach.

Ortsteile der Gemeinde Suckow waren Drenkow, Griebow, Mentin und Suckow.

Verkehr

Suckow liegt an der Bundesstraße 321. Durch das ehemalige Gemeindegebiet führt die Bundesautobahn 24, die über die Anschlussstelle Suckow erreichbar ist. Suckow liegt etwa 18 Kilometer südöstlich von Parchim.

Sehenswürdigkeiten

Dorfkirche Suckow

 

  • Spätgotische Dorfkirche Suckow, die vermutlich im 14. Jahrhundert errichtet wurde. In seinem Innern ist ein neugotisches Altarretabelaus dem Jahr 1867.
  • Mentiner Gutshaus von 1912/1913
  • Griebower Mühle an der Grenze zur Prignitz
  • Gedenktafel von 1976 in der Dorfmitte an den Todesmarsch der Häftlinge des KZ Sachsenhausen vom April 1945 und seine 6000 Opfer
  • Betonstelen von 1996 an der Bundesstraße 321 nahe der Autobahnanschlussstelle Richtung Hamburg an der Todesmarsch-Route, geschaffen von dem Bildhauer Wieland Schmiedel
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